Über mich
Sie möchten sicher wissen, wer hinter Fahrangst.ch steht. Hier einige Angaben über mich, meine Ausbildungen und meine Denk- und Arbeitsweisen.
Ich begleite Sie ressourcen- und prozessorientiert bei der Bewältigung Ihrer Fahrangst. Dabei sehe ich mich als:
Jede/jeder Betroffene erlebt seine Fahrangst auf seine eigene Weise. Ich nehme Sie in Ihrer Individualität wahr und suche gemeinsam mit Ihnen den Weg aus der Fahrangst. Dabei geben Sie das Tempo und die Richtung an.
Sie müssen Ihren Weg aus der Fahrangst selbst gehen, ich kann Sie nur mit meinem Fachwissen und meiner Erfahrung auf Ihrem Weg unterstützend begleiten.
Wünschen Sie es, dann liefere ich Ihnen Hintergrundinformationen zu Fahrängsten, zu ihrer Entstehung und zu ihrer Bewältigung. Ich biete Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe, damit Sie Experte/ Expertin für sich selbst werden.
Sie müssen den Durchhaltewillen zu den Konfrontationen mit den angstbesetzten Situationen selbst aufbringen. Meine Aufgabe sehe ich darin, dass ich Ihnen punktuell Unterstützung liefere, indem wir gemeinsam Schritt für Schritt den Handlungsradius erweitern. Nach jeder Behandlung ergeben sich neue Haus- bzw. Fahraufgaben, die von Ihnen in Eigeninitiative erledigt werden müssen. Dieses selbständige Üben ist der Schlüssel zum Erfolg.
von psychologischem Fachwissen mit praktischen Erfahrungen aus dem Fahrschulbereich. Beide Fachgebiete sind für die Bewältigung von Fahrängsten unentbehrlich
Damit Fahrängste richtig eingeordnet und dementsprechend angegangen werden können.
Damit die angstbesetzten Fahrstrecken unter allen Umständen gefahrlos befahren werden können.
Aus-/Weiterbildung im Bereich Psychologie
Aus-/Weiterbildung im Bereich Fahrschule
Berufspraxis - Auszug
Ich bin davon überzeugt, dass eine Fahrangst nur beim praktischen Üben, also im Auto beim Autofahren, überwunden werden kann.
Ich biete Hilfe zur Selbsthilfe an, denn ich kann meinen Klienten/innen nur punktuell Unterstützung geben. Die Hauptarbeit, das Üben zwischen den Beratungen, ist von ihnen aus eigener Initiative zu erbringen.
Ich appelliere an die Eigenverantwortung meiner Klienten/innen. Ich gehe davon aus, dass sie eigenverantwortlich ihr Leben in die Hand nehmen und den Mut aufbringen, auch dann durchzuhalten, wenn es anstrengend und unangenehm ist.
Ich bin Ressourcen orientiert, das heisst: Ich bin überzeugt, dass in jedem/jeder Klient/in genügend Potential (Wille, Mut und Kraft) steckt, um die Fahrangst überwinden zu können.
Ich bin einfühlsam und wertschätzend. Ich gebe meinem Gegenüber mit seinen Ängsten und seinen individuellen Bedürfnissen viel Raum.
Ich kann auf das nötige Fachwissen zurückgreifen, um die Ängste meiner Klienten/innen in ihrem Zusammenhang zu verstehen und eine auf ihre Fahrbiographie zugeschnittene Vorgehensweise zu entwerfen.
Ich verfüge über einen reich gefüllten Erfahrungsschatz, um auf die Bedürfnisse meiner Klienten/innen einzugehen.
Ich bin engagiert und kreativ, um individuelle, zu den jeweiligen Fahrängsten passende Fahrstrecken zu finden.
Ich bin zukunftsorientiert. Mein Blick ist weniger darauf gerichtet, wie eine Angst entstanden ist, sondern darauf, wie sie behoben werden kann.
Ich bin diskret. Mein Auto ist nicht angeschrieben. Ich bin davon überzeugt, dass Fahrängste nur im Ausnahmefall an die Öffentlichkeit gehören.